Echte Kamille - Matricaria recutita

Familie: Korbblütler - Asteraceae

Kategorie: Heilpflanze  Teepflanze  Bauerngarten  Archäophyt  Mischkultur  Alpenpflanze  

Echte Kamille Info

Matricaria: lat. matrix = Gebärmutter (Heilpflanze bei Frau­en­lei­den); "Kamille" (von gr. chamai = auf der Erde, melon = Apfel, wg. des Ap­fel­ge­ruchs der Blüten)

andere Namen: Chamomilla recutita, Matricaria chamomilla

Im Jahre 1987 war die Echte Kamille Arzneipflanze des Jahres.

Die Echte Kamille ist eine einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 50 cm. Die ganze Pflanze besitzt einen starken, charakteristischen Kamillengeruch. Die Stängel stehen aufrecht oder aufsteigend und kahl, im oberen Bereich sind sie stark verzweigt.

Die Blätter sind 4 bis 7 cm lang und zwei- bis dreifach fiederteilig. Die einzelnen Zipfel sind schmal linealisch, knapp 0,5 mm breit, und tragen eine Stachelspitze.

Eine Einzelpflanze bildet 8 bis 120 (selten 1 bis 900) Blütenköpfchen. Diese sind 18 bis 25 mm breit und stehen an einem 3 bis 10 cm langen Blütenstandsstiel. Die 20 bis 30 Hüllblätter stehen annähernd einreihig. Sie sind länglich, stumpf und haben einen hellen Hautrand. Der Köpfchenboden ist zu Beginn der Blüte flach, wird später kegelförmig und hohl. Zungenblüten sind meist vorhanden. Sie sind weiß, zum Ende der Blüte zurückgeschlagen, 6 bis 9 mm lang und 2 bis 3 mm breit. Die Röhrenblüten sind goldgelb und fünfzähnig. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten: meist Dipteren, seltener durch Käfer und Hymenopteren. Blütezeit ist von Mai bis September.

Die Achänen sind 0,8 bis 1,5 mm lang, von hell graubrauner Farbe. Auf der Innenseite haben sie 4 bis 5 mit Schleimdrüsen besetzte Rippen, auf der Außenseite sind sie spärlich drüsig punktiert. Der Pappus ist klein bis fehlend; selten ist er bei Früchten der Zungenblüten deutlich vorhanden und gleich lang wie oder länger als die Frucht. Die Ausbreitung erfolgt auf verschiedenen Wegen: Verschiedene Tiere wie etwa Schafe, Esel und Pferde fressen die Fruchtstände und verbreiten die Achänen derart (Endozoochorie); die Früchte verschleimen und bleiben an Tieren kleben (Epizoochorie); und die Echte Kamille wird durch den Menschen weiterverbreitet (Hemerochorie).

Die Echte Kamille ist ein Lichtkeimer und eine Langtagpflanze. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.


Standort

Sie wächst auf Äckern und auf Ödland, bevorzugt auf frischen, nährstoffreichen, meist kalkarmen, eher humosen Lehm- und Tonböden. Sie ist ein Lehmzeiger. Sie kommt bis in die montane Höhenstufe vor, in Tirol steigt sie bis 1300 m.

Verbreitung/Vorkommen

Die ursprüngliche Heimat der Echten Kamille ist Süd- und Osteuropa, sowie Vorderasien. Heute ist sie in ganz Europa, Nordamerika und auch in Australien eingebürgert.

Inhaltsstoffe

Der für die Nutzung wesentlichste Bestandteil der Echten Kamille ist das ätherische Öl, das 0,3 bis 1,5 % der Pflanzenmasse ausmacht. Die quantitativ vorherrschenden Bestandteile sind (?)-?-Bisabolol (5–70 %), die Bisabololoxide A, B und C (5–60, 5–60 bzw. 0–8 %), ?-trans-Farnesen (7–45 %), cis-(Z)- und trans-(E)-En-In-Dicycloether (2–30%), sowie die Guaian-Derivate Spathulenol (rund 1 %) und Chamaviolin. Chamazulen, das zu 1 bis 35 % vorkommt, ist ein Artefakt, das durch Esterspaltung, Wasserabspaltung und Decarboxylierung aus dem nichtflüchtigen Matricin entsteht.

An Sesquiterpenlactonen (Guaianolide) kommen neben Matricin (0,03–0,2 %) noch Matricarin und Desacetylmatricarin vor. Der Gehalt an Flavonoiden beträgt bis zu 6 %, es wurden über 30 Verbindungen isoliert, darunter Apigenin, Apigenin-7-O-Glucosid, verschiedene Derivate davon, weiters Quercetin, Chrysoeriol, Lutein, Patuletin, Rutin, Hyperosid und Cosmosiin. Weitere Verbindungen sind Cumarine (Umbelliferon, Herniarin, Aesculetin, Cumarin, Scopoletin, Isoscopoletin), rund 2,5 % 2-Glucosyl-4-methoxyzimtsäure, Anissäure, Kaffeesäure, Vanillinsäure und Syringasäure. Der Schleimgehalt beträgt 3 bis 10 %.

Verwendung in der Pflanzenheilkunde

Die pharmazeutische Bezeichnung der Kamillenblüte ist Flos chamomillae oder Chamomillae flores (mit lat. Flos, „Blume“). Der getrocknete Blütenkorb der Echten Kamille, die sogenannte „Kamillenblüte“ (Flores Chamomillae) wird als Heilpflanze eingesetzt. Bei Beimischung der nah verwandten, ebenfalls pharmazeutischen Droge Strahlenlose Kamille (Matricaria matricarioides) wird die Teemischung Matricariae flos oder Flos Chamomillae vulgaris genannt. Man verwendet Kamille äußerlich bei Haut- und Schleimhautentzündungen. Der Kamillentee oder der alkoholische Auszug (Extrakt) in 3 %-iger Lösung wird für Spülungen bei Entzündungen des Zahnfleisches oder der Mundhöhle als Gurgelwasser verwendet.
Außerdem wirkt Kamillentee lindernd bei entzündlichen oder krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Bei Erkrankungen der oberen Atemwege kann auch der Dampf des frisch aufgebrühten Tees inhaliert werden.
In der alten Volksmedizin ist sie das klassische Therapeutikum gegen Frauenleiden, dem sie den Namen Frauenblume oder Mägdeblume verdankt, und gilt auch als sanftes Beruhigungsmittel ähnlich der Melisse.
Allergien gegen Kamille und andere Korbblütler sind nicht selten, beruhen meistens aber auf Verfälschung der Droge mit Hundskamillen, insbesondere Anthemis cotula (Stinkende Hundskamille).Als mittlere Tagesdosis gilt 9 g Droge bzw. 36 mg ätherisches Öl (Berechnungsgrundlage).
Insgesamt gilt die Kamille – reine Droge vorausgesetzt – als Heilmittel, das auch vom Laien in Maßen bedenkenlos eingesetzt werden kann. Vom Selberpflücken wird aber aufgrund der Verwechslungsgefahr mit einigen minderwertigen Kamillenverwandten und Anderen abgeraten. Die Droge sollte als geprüfte Ware vom Fachmann (Apotheken) bezogen werden und entstammt heute ausschließlich dem kontrollierten Anbau. Zubereitung von Tee: Einen gehäuften Esslöffel (etwa 2–3 g) Kamilleblüten mit kochendem Wasser aufgießen und 10 Minuten bedeckt ziehen lassen. Anschließend durch ein Teesieb gießen. Genossen werden 1 bis 2 Teelöffel in einer Tasse Wasser.
Verbreitet ist die Behandlung von Bindehautentzündungen bei Katzen (Feline Konjuktivitis) mit einem Sud aus Kamillentee. Das ist allerdings umstritten, da Kamillentee die Bindehaut reizen kann und eventuell die Entzündung verschlimmert. Chamomilla ist auch ein Mittel in der Homöopathie (Chamomilla D2 bis D4 als niederpotente Dilution).
Ätherisches Öl: Das blaue ätherische Kamillenöl der echten Kamille enthält 50 % Sesquiterpene (darunter bis zu 10 % Chamazulen), Monoterpene, Sesquiterpenole und Ketone. Es wird auch als Kamille blau bezeichnet, da das ätherische Öl durch die Wasserdampfdestillation den Inhaltsstoff Azulen bildet, der die blaue Farbe des ätherischen Öles bewirkt. Neben dem Kamille blau der echten Kamille sind im Handel noch unterschiedliche Kamillenöle erhältlich, so die eigenartig-würzig duftende römische Kamille (Chamaemelum nobile) und die gemischten Wildkräuter als Kamille wild (Ormensis mixta). Sie haben sehr unterschiedliche Inhaltsstoffe und Wirkweisen. In der Aromatherapie wird die Kamille blau verwendet für ein besseres Hautbild (v.a. gegen Falten, Alterserscheinungen aber auch Pickel) und für die seelische Seite die römische Kamille. Ätherische Kamillenöl ist extrem intensiv und sollte nicht unverdünnt verwendet werden. Die Kamille wild ist kein sanftes ätherisches Öl, sondern sehr belebend und findet in der Aromatherapie keinerlei Anwendung.

Die Kamille ist entzündungshemmend, krampflösend und wundheilungsfördernd. Darüber hinaus wirkt sie desodorierend und antibakteriell. Äußerlich kommt die Kamille bei Entzündungen der Schleimhäute, der Mundhöhle oder des Zahnfleisches, sowie bei Hauterkrankungen zum Einsatz. Die innerliche Anwendung richtet sich vornehmlich gegen Magen- und Darmbeschwerden. Besonders bei Durchfall mit krampfartigen Bauchschmerzen ist die Kamille ein bewährtes Naturheilmittel.
Die rein pflanzliche Kombination aus Apfel-Pektin und Kamillen-Extrakt ist eine optimale Ergänzung zur Behandlung mit Elektrolyten, da sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Durchfallmitteln wie bspw. medizinischen Hefen (Saccharomyces) – gleichzeitig Ursachen und Symptome des Durchfalls bekämpft ohne die natürliche Darmbewegung zu hemmen oder zu verstopfen.

Arzneimittel:

Diarrhoesan® Saft Dr.Loges

wird traditionell zur unterstützenden Behandlung von leichten, akuten (unspezifischen) Durchfallerkrankungen angewendet. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Warnhinweise: Enthält 1,5 Vol.-% Alkohol und Aspartam. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

100 g Flüssigkeit enthält die Wirkstoffe:
3,2 g Apfelpektin
2,5 g Fluidextrakt aus Kamillenblüten (1:0,9 - 1,1)
Auszugsmittel Ethanol 55% (V/V)
Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat, Saccharin-Natrium, Bananen-Aroma, ger. Wasser, Aspartam.

Verwendung in Homöopathie/Anthroposophie

Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten Magen-Darm- und Gallenbeschwerden bei funktionellen Störungen der Motilität und Sekretion (Störungen der Beweglichkeit und Ausscheidung). Hierbei wird die Wurzel verwendet.
Kommission C* (s.u. Literatur):... Anregung des harmonischen Zusammenwirkens von Empfindungs- und Lebens-Organisation bei funktionellen und entzündlichen Erkrankungen der Verdauungsorgane, z.B. Störungen der Motilität und Sekretion von Magen und Darm, Neigung zu Blähungen und Spasmen; Dysmenorrhoe; Zahnbildungsbeschwerden; Schlafstörungen bei Kleinkindern, Fieberzustände.
Kommission C* (s. Quellen):Chamomillae Radix (Wurzel)... Magen-Darm-und Gallenbeschwerden bei funktionellen Störungen der Motilität und Sekretion, Magen- und Duodenalulcera, Neigung zu Blähungen und Spasmen, Dysmenorrhoe, stoffwechselbezogene migräneartige Kopfschmerzen, Zahnungsbeschwerden, Blutdrucklabilität; Gesichtsneuralgien, Schlafstörungen bei Kleinkindern.

Arzneimittel:

Fieber- und Zahnungszäpfchen Weleda

Homöopathie:

Chamomilla wirkt beruhigend bei Menschen, die unruhig, reizbar, ärgerlich oder jähzornig sind und schnell zu Wutausbrüchen neigen. Darüber hinaus wird es bei Schmerzen eingesetzt, die mit einer reizbaren und weinerlichen Stimmung einhergehen. Bei kleinen Kindern hilft Chamomilla gegen Zahnungsbeschwerden, Ohrenschmerzen oder Koliken (Dr.Loges).
Aufgrund seiner beruhigenden Wirkung ist Chamomilla im Komplex-Homöopathikum dysto-loges® N Injektionslösung enthalten, wo es gegen nervöse Verstimmungszustände hilft und die Nerven stärkt(Dr.Loges).

dysto-loges® N Injektionslösung Dr.Loges

wird gegen nervöse Verstimmungszustände mit Schlafstörungen eingesetzt, d.h. gegen nervlich bedingte Beschwerden wie Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe, Erregbarkeit, nervöse Magenbeschwerden oder Schlafstörungen, aber auch gegen Lampenfieber und Prüfungsangst.
Es enthält die homöopathischen Wirkstoffe Gelsemium D6, Passiflora incarnata D4, Reserpinum D8, Coffea D6, Chamomilla D6 und Valeriana D4.

Echte Kamille in
Kräuterbuch von Jacobus Theodorus "TABERNAEMONTANUS" anno 1664


Auszug aus "New vollkommenlich Kräuter-Buch : mit schönen und künstlichen Figuren aller Gewächs der Baümen, Stauden und Kräutern...:das erste [-das ander und dritte] Theil darinn viel und mancherley heilsamer Artzeney vor allerley innerlichen und eusserlichen Kranckheiten, beyde der Menschen und des Viehes sampt ihrem nützlichen Gebrauch beschrieben werden.../ durch Iacobum Theodorum Tabernaemontanum... ; das ander und dritte Theil...verbessert durch Hieronymum Bauhinum... ; mit sehr nutzlichen Marginalien, Synonimis, newen Registern und anderm vermehret durch Hieronymum Bauhinum..."

Tabernaemontanus M.DC.LXIV (1664): Das Erste Buch Von Kraeutern Chamillenblumen, Chamaemelum,

Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999

Quelle: Kräuterbuch von Jacobus Theodorus anno 1664; Foto: Arnulf Schultes 1999

Sonstiges

Zur Bestimmung: Die Blütenköpfchen sind hohl. Ein gutes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Arten.

Echte Kamille Steckbrief

Blütenfarbe: gelb; weiß;
Höhe/Länge von 5cm bis 40cm
Blütezeit von Mai bis August
Lebensraum: Äcker, Getreidefelder, Brachen;
Blütenstand: Köpfchen, Körbchen
Blattstellung: mittlere Stängelblätter wechselständig
Blattspreite: geteilt
Blattrand: ganzrandig;
Verholzungsgrad: Stängel krautig
Trockenfrüchte: Achäne
Häufigkeit: sehr häufig
Lebensdauer: einjährig; einjährig-überwinternd;
Zeigerpflanze: Lehmzeiger; Wärmezeiger;
Höhenstufen: Ebene / Tiefland (0-450m); Hochlage (1500-3000m);
Höhenstufe min: 0m
Höhenstufe max. in den Alpen: 1000m
Lichtbedarf: Halbschatten; Licht;
Wasserbedarf: normal
Bodenart: +/- humoser Boden; kalkhaltiger / kalkreicher Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; sandiger Boden / Sandboden;
PH-Wert Boden: neutral; sauer;
Bodenfeuchte: frisch;

Echte Kamille Garten / Anbau

Ausaat von 4 bis 7
Saatort: Vorkultur
Lichtanspruch: Halbschatten; Licht;
Boden Beschaffenheit: +/- humoser Boden; kalkhaltiger / kalkreicher Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; sandiger Boden / Sandboden;
Boden PH-Wert: neutral; sauer;
Boden Feuchte: frisch;
Gute Nachbarn: Blumenkohl - Broccoli - Gemüsekohl - Blumenkohl - Weißkraut - Rotkohl - Wirsing - Chinakohl - Speiserübe - - Gewöhnliche Wiesen-Schafgarbe - Tagetes - Speisezwiebel -

Die Echte Kamille wird vor allem auf sandigen Lehmböden vom Typ Schwarzerde und auf Auböden angebaut. Sie stellt keine besonderen Anforderungen an die Vorfrucht innerhalb der Fruchtfolge.

Der optimale Erntezeitpunkt ist, wenn zwei Drittel der Blüten am Köpfchen aufgeblüht sind. Ein Bestand wird meist dreimal maschinell gepflückt, nach einer Ernte bilden die Pflanzen Adventivsprosse mit neuen Blütenköpfen. Die Trocknung erfolgt spätestens zwei Stunden nach Ernte, da sich ansonsten die Inhaltsstoffe stark verändern. Zu hohe Trocknungstemperaturen vermindern den Gehalt an Inhaltsstoffen, besonders der Chamazulen- und Flavonoidgehalt sinkt stark.

Magen Plus Dr.KollDr. Koll Pflanzenextrakt: Gerstengras – Hordeum vulgareDr. Koll Pflanzenextrakt: Darm aktiv - Dr. KollDr. Koll Pflanzenextrakt: Chlorella - Dr. Koll

Literatur

Bildquellenverzeichnis





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