Alpen-Wiesen-Klee - Trifolium pratense subsp. nivale
Kategorie: Alpenpflanze
Alpen-Wiesen-Klee Info
Trifolium: lat. tri = drei, folium = Blatt (Blattform); "Klee"andere Namen: Trifolium nivale
s.auch Trifolium pratense
Die Erstveröffentlichung von Trifolium pratense erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum. Es ist die Lectotypusart der Gattung Trifolium. Ein Synonym Trifolium pratense L. von ist Trifolium pratense var. sativum Schreb. Trifolium pratense gehört zur Untersektion Trifolium der Sektion Trifolium in der Gattung Trifolium.
Beim Wiesen-Klee (Trifolium pratense) unterscheidet man in Mitteleuropa drei Unterarten:
Küsten-Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. maritimum (Zabel) Rothm.)
Alpen-Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. nivale (W.D.J. Koch) Arcang.)
Gewöhnlicher Wiesen-Klee (Trifolium pratense L. subsp. pratense)
Alpen-Wiesen-Klee Steckbrief
Blütenfarbe: rot, rosa oder purpurn;Höhe/Länge von 5cm bis 20cm
Blütezeit von Juni bis September
Lebensraum: (Fett-) Wiesen und Weiden; Gebirge;
Blütenstand: Köpfchen, Körbchen
Blattstellung: mittlere Stängelblätter wechselständig
Blattspreite: geteilt
Blattrand: ganzrandig;
Besonderheiten Blatt/Pflanze: Nebenblätter (kleine Seitenblätter am Blattgrund);
Häufigkeit: zerstreut
Lebensdauer: ausdauerndes Kraut (Staude);
Höhenstufe min: 1500m
Höhenstufe max. in den Alpen: 3600m
Nährstoffbedarf: nährstoffreich;
Alpen-Wiesen-Klee im Web
Alpen-Wiesen-Klee Garten / Anbau
Boden Nährstoffgehalt: nährstoffreich;Schütze diese Pflanze besonders!
ACHTUNG: Nicht pflücken, sammeln oder zertreten! Diese Pflanze ist evtl. geschützt und steht auf der Roten Liste Bayern! Kategorie R (extrem seltene Arten und Arten mit geographischen Restriktionen) |
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