Pflanzen aus der Familie der Bärlappgewächse - Lycopodiaceae

Alpen-Flachbärlapp - Diphasiastrum alpinum

Familie: Bärlappgewächse

Der Alpen-Flachbärlapp ist ein Chamaephyt, seine oberirdischen sterilen Sprosse sind 4-kantig, normalerweise nicht abgeflacht (an schattigen Standorten...

Gewöhnlicher Flachbärlapp - Diphasiastrum complanatum

Familie: Bärlappgewächse

Die ausdauernden Pflanzen wachsen mit einem kriechenden Spross, der auf dem Untergrund aufliegt oder unter lockerem Material kriecht. Von diesem steigen...

Isslers Flachbärlapp - Diphasiastrum issleri

Familie: Bärlappgewächse

Genau wie die Bärlappe zeigen die Flachbärlappe eine Differenzierung des Sprosses in eine meist oberirdisch kriechende Hauptachse und mehr oder weniger...

Keulen-Bärlapp - Lycopodium clavatum

Familie: Bärlappgewächse

Schon die Indianer und andere Naturvölker schätzen die vielseitigen Heilkräfte des Bärlapp. Seine gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe befinden sich...

gering giftig bis giftig

Oellgaards Flachbärlapp - Diphasiastrum oellgaardii

Familie: Bärlappgewächse

Schon die Indianer und andere Naturvölker schätzen die vielseitigen Heilkräfte des Bärlapp. Seine gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe befinden sich...

Sprossender Bärlapp - Lycopodium annotinum

Familie: Bärlappgewächse

Der ausdauernde, immergrüne Sprossende Bärlapp (Lycopodium annotinum), auch Wald-Bärlapp oder Schlangen-Bärlapp genannt, ist ein nach der BArtSchV...

Sumpf-Bärlapp - Lycopodiella inundata

Familie: Bärlappgewächse

Sumpf-Bärlapp ist eine ausdauernde Pflanze mit kriechenden Stängeln, deren oberirdische Kriechsprosse 2 bis 10 Zentimeter lang werden. Im Habitus ähnelt...

Tannen-Bärlapp - Huperzia selago

Familie: Bärlappgewächse

Bei den keltischen Druiden fand der Tannenbärlapp unter dem Namen Selago als Zauber- und Heilpflanze Verwendung.

giftig

Zeillers Flachbärlapp - Diphasiastrum zeilleri

Familie: Bärlappgewächse

Zeillers Flachbärlapp wächst als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanze. Seine oberirdischen, sterilen Sprosse sind etwas abgeflacht, graugrün und...

Wusstest Du schon?

Schon die Indianer und andere Naturvölker schätzen die vielseitigen Heilkräfte des Bärlapp. Seine gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe befinden sich im Kraut und in den Sporen. Der Bärlapp wirkt besonders günstig bei Gallen- und Leberleiden.(Dr.Loges) Heute werden noch folgende Anwendungen von Lycopodium-Sporen beschrieben: Feuerspucker benutzen die Sporen als Ersatz für Feuerspuckfluid, da Bärlappsporen weit ungefährlicher und weniger schädlich sind. „Spuckt“ (= zerstäubt) man die Sporen gegen ein Flamme, so entstehen enorme Feuerbälle. Auch in der Theater- und Pyrotechnik wird Lycopodium für Feuereffekte eingesetzt. In der Kriminalistik wird das Sporenpulver zusammen mit Carnin zum Sichtbarmachen von Fingerabdrücken genutzt. Auch dient das sich geschmeidig anzufühlende Pulver noch immer zur Beschichtung von Kondomen.

Keulen-Bärlapp

Keulen-Bärlapp - Lycopodium clavatum




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