Die Pflanzenarten der Gattung Diphasiastrum:

Alpen-Flachbärlapp - Diphasiastrum alpinum
Familie: BärlappgewächseDer Alpen-Flachbärlapp ist ein Chamaephyt, seine oberirdischen sterilen Sprosse sind 4-kantig, normalerweise nicht abgeflacht (an schattigen Standorten...


Gewöhnlicher Flachbärlapp - Diphasiastrum complanatum
Familie: BärlappgewächseDie ausdauernden Pflanzen wachsen mit einem kriechenden Spross, der auf dem Untergrund aufliegt oder unter lockerem Material kriecht. Von diesem steigen...


Isslers Flachbärlapp - Diphasiastrum issleri
Familie: BärlappgewächseGenau wie die Bärlappe zeigen die Flachbärlappe eine Differenzierung des Sprosses in eine meist oberirdisch kriechende Hauptachse und mehr oder weniger...


Oellgaards Flachbärlapp - Diphasiastrum oellgaardii
Familie: BärlappgewächseGenau wie die Bärlappe zeigen die Flachbärlappe eine Differenzierung des Sprosses in eine meist oberirdisch kriechende Hauptachse und mehr oder weniger...


Zeillers Flachbärlapp - Diphasiastrum zeilleri
Familie: BärlappgewächseZeillers Flachbärlapp wächst als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanze. Seine oberirdischen, sterilen Sprosse sind etwas abgeflacht, graugrün und...

Wusstest Du schon?
Die Weber-Karde wurde im vorindustriellen Zeitalter zum kämmen (kardätschen, kardieren) von Wolle verwendet. Die getrockneten Kardenköpfe wurden noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts gesammelt und von Handwerkern wie Webern, Tuchmachern und Hutmachern dazu benutzt, um Wolle auszukämmen und aufzulockern und für das spätere Spinnen vorzubereiten oder um das Tuch aufzurauhen. Textilfragmente aus Gräbern der Hallstattzeit (ungefähr 600–450 v. Chr.) belegen, dass bereits damals Stoffe mit Hilfe von Karden aufgerauht wurden.
Weber Karde - Dipsacus sativus
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