Die Pflanzenarten der Gattung Omphalodes:

Frühlings-Nabelnüßchen - Omphalodes verna

Familie: Boretschgewächse

Das Frühlings-Nabelnüsschen ist ein 5 bis 20 selten bis 30 Zentimeter hoher, ausdauernder Hemikryptophyt mit aufsteigendem bis aufrecht stehendem, weichhaarigem...

Venus-Nabelnüsschen - Omphalodes linifolia

Familie: Boretschgewächse

Omphalodes: gr. omphalos = Nabel, eidos = Gestalt (wg. der Frucht­form); "Nabelnuß", "Gedenkemein"

Wald-Nabelnüßchen - Omphalodes scorpioides

Familie: Boretschgewächse

Das Wald-Nabelnüsschen wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern. Der Stängel ist niederliegend oder...

 

Wusstest Du schon?

1860 stieß Charles Darwin auf einer Heide in Sussex auf Vorkommen des Rundblättrigen Sonnentau und war über die große Anzahl der gefangenen Insekten erstaunt. Darwin begann daraufhin, die Pflanze in Hinsicht auf eine mögliche Karnivorie näher zu untersuchen und führte über Jahre ausgiebige Versuchsreihen an ihr durch. Zwar war die Idee der Karnivorie von Pflanzen nicht neu, wurde aber von den Botanikern der Zeit einhellig abgelehnt. Mit dem 1875 in englisch und bereits im folgenden Jahr in deutsch vorliegenden Werk "Insectivorous Plants" ("Insectenfressende Pflanzen") bewies er die Existenz der Karnivorie für den Rundblättrigen Sonnentau und zugleich für zahlreiche weitere Gattungen und Arten. So durchbrach er das von Carl von Linné aufgestellte Dogma, dass die Karnivorie "wider die gottgewollte Ordnung der Natur" sei.

Rundblättriger Sonnentau

Rundblättriger Sonnentau - Drosera rotundifolia




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