Die Pflanzenarten der Gattung Trifolium:

Alexandriner Klee - Trifolium alexandrinum

Familie: Schmetterlingsblütler

Es ist eine rasig wachsende, einjährige krautige Pflanze mit niederliegenden, an den Knoten wurzelnden, wie Ausläufer wirkenden Stängeln, erreicht Wuchshöhen...

Alpen-Braun-Klee - Trifolium badium

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Alpen-Wiesen-Klee - Trifolium pratense subsp. nivale

Familie: Schmetterlingsblütler

s.auch Trifolium pratense Die Erstveröffentlichung von Trifolium pratense erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum.[5] Es ist die Lectotypusart...

Berg-Klee - Trifolium montanum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Blaßgelber Klee - Trifolium ochroleucon

Familie: Schmetterlingsblütler

Die Art Trifolium ochroleucon sollte wegen ihrer Seltenheit und Gefährdung in Deutschland möglichst nicht gesammelt werden.

Bleicher Klee - Trifolium pallescens

Familie: Schmetterlingsblütler

Moränen werden bereits kurz nach dem Eisrückzug besiedelt. Auf diesen Flächen erreichen die Pflanzen ein Alter von bis zu 10 Jahren[5].

Brauner Klee - Trifolium spadiceum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Erdbeer-Klee - Trifolium fragiferum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Feld-Klee - Trifolium campestre

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Filziger Klee - Trifolium tomentosum

Familie: Schmetterlingsblütler

Der Filz-Klee ist eine einjährige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 25 Zentimeter erreicht. Er ist niederliegend und kahl. Die Stängel sind reich verzweigt....

Gewöhnlicher Kleiner Klee - Trifolium dubium

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Gold-Klee - Trifolium aureum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Hasen-Klee - Trifolium arvense

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Hügel-Klee - Trifolium alpestre

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Inkarnat-Klee - Trifolium incarnatum

Familie: Schmetterlingsblütler

Der Inkarnat-Klee ist eine einjährige (selten zweijährige), krautige Pflanze, die Wuchshöhen von zwischen 20 und 50 Zentimeter erreicht. Die abstehend...

Kleinster Klee - Trifolium filiforme

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Meer-Klee - Trifolium squamosum

Familie: Schmetterlingsblütler

Trifolium: lat. tri = drei, folium = Blatt (Blattform); "Klee"

Mittlerer Klee - Trifolium medium

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Persischer Klee - Trifolium resupinatum

Familie: Schmetterlingsblütler

Der Persische Klee ist eine ein- bis zweijährige, krautige Pflanze. Der nicht wurzelnde Stängel wächst niederliegend bis aufsteigend und erreicht Wuchslängen...

Purpur-Klee - Trifolium rubens

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Rasiger Klee - Trifolium thalii

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Rauher Klee - Trifolium scabrum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Schmalblättriger Klee - Trifolium angustifolium

Familie: Schmetterlingsblütler

Der Schmalblättrige Klee ist eine einjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 15 und 50 Zentimeter erreicht. Die Stängel sind aufrecht, steif,...

Schweden-Klee - Trifolium hybridum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Streifenklee - Trifolium striatum

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Vogelfuß-Klee - Trifolium ornithopodioides

Familie: Schmetterlingsblütler

Alle Kleearten ziehen Wurzelknöllchen bildende, Stickstoff bindende Knöllchenbakterien (Rhizobium) an, die mit dem Klee eine Symbiose eingehen.

Weiß-Klee - Trifolium repens

Familie: Schmetterlingsblütler

Laut www.floraweb.de kommt der Weiß-Klee in Deutschland in allen erfassten Planquadraten vor und ist damit eine der am weitesten verbreiteten Pflanzen...

Westalpen-Klee - Trifolium alpinum

Familie: Schmetterlingsblütler

Der Westalpen-Klee ist eine kahle, überwinternd grüne,[1] ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 20 Zentimetern erreicht. Die zähe...

Wiesen-Klee - Trifolium pratense

Familie: Schmetterlingsblütler

Die hartschaligen Samen des Wiesenklee sind mindestens 14 Jahre (unter günstigen Bedingungen länger als 100 Jahre) lang keimfähig.

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