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Die Weber-Karde wurde im vorindustriellen Zeitalter zum kämmen (kardätschen, kardieren) von Wolle verwendet. Die getrockneten Kardenköpfe wurden noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts gesammelt und von Handwerkern wie Webern, Tuchmachern und Hutmachern dazu benutzt, um Wolle auszukämmen und aufzulockern und für das spätere Spinnen vorzubereiten oder um das Tuch aufzurauhen. Textilfragmente aus Gräbern der Hallstattzeit (ungefähr 600–450 v. Chr.) belegen, dass bereits damals Stoffe mit Hilfe von Karden aufgerauht wurden.
Weber Karde - Dipsacus sativus
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Die Informationen auf dieser Seite sind unverbindlich und können auf gar keinen Fall einen Arztbesuch ersetzen. Bitte erkundigen Sie sich jeweils im Vorfeld bei Arzt und / oder Apotheker über Richtigkeit, Risiken, Nebenwirkungen etc. In keinem Fall sind die Informationen auf unseren Seiten als Heilversprechen oder als Hilfe zur Selbsthilfe zu werten.
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