Gänseblümchen - Bellis perennis

Familie: Korbblütler - Asteraceae

Kategorie: Heilpflanze  Salatpflanze  Wildgemüse  Frühblüher  Alpenpflanze  

Gänseblümchen Info

Bellis: lat. bellus = schön; "Gänseblümchen"
perennis: ausdauernd

andere Namen: Maßliebchen, Tausendschön

Da das Gänseblümchen auf fast jeder Rasenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzen Mitteleuropas.

Das Gänseblümchen (Bellis perennis) ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

Das Gänseblümchen ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen bis zu 10 Zentimetern erreicht. Sie gehört zur Familie der Korbblütengewächse. Die Blätter wachsen in einer dichten Blattrosette. Sie sind spatelförmig bis verkehrt eiförmig oval geformt. Die Blätter sind zwischen einem und sechs Zentimeter lang und von olivgrüner Farbe.

Jede Blattrosette bringt von März bis Oktober ununterbrochen einzelne, gestielte Blütenkörbchen hervor.

Der Blütenstand:
Was für einen Laien wie eine einzige Blüte aussieht, ist tatsächlich eine Scheinblüte (Pseudanthium). Es handelt sich hierbei um einen körbchenförmigen Blütenstand, bestehend aus mehr als hundert Einzelblüten. Sie sind – wie für Korbblütler typisch – auf der verbreiterten Sprossachse, dem so genannten Körbchen (hochgewölbte Sprossachse) oder Köpfchen (flache Sprossachse) angeordnet. Im Zentrum des Blütenköpfchens stehen die gelben, zwittrigen und trichterförmigen radiärsymmetrischen Röhrenblüten. Die verwachsene winzige Krone jeder dieser zwischen 75 und 125 zählenden Röhrenblüten endet mit fünf Kronblattzipfeln. Randständig sind die weißen, zygomorphen weiblichen Zungenblüten lokalisiert. Sie sind in zwei Reihen angeordnet.

Der Fruchtknoten ist unterständig, einfächrig und aus zwei Fruchtblättern zusammengesetzt. Die Röhrenblüten enthalten Saponine, Ätherische Öle, Bitterstoffe und Schleim. Das Köpfchen richtet sich aufgrund des Heliotropismus immer nach der Sonne und schließt sich abends sowie bei schlechtem Wetter.


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Homöopathisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel ohne Indikation.
Die Wirkung leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Pharmakologische Eigenschaften


Aesculus hippocastanum – Roßkastanie

Extrakte aus Roßkastanie werden traditionell gegen Venenleiden und Hämorrhoiden eingesetzt. Der Hauptinhaltsstoff ist das Saponingemisch Aescin, das mittlerweile sehr gut untersucht ist. Es schützt die Kapillarwände und verhindert die Freisetzung bestimmter Enzyme, die die Kapillarwände schädigen können. Aescin dichtet die kleinen Gefäße ab, verhindert Ödembildung, wirkt entzündungshemmend und steigert den Tonus der Venen. Aescin konnte außerdem im Tierversuch blutzuckersenkende Wirkung zeigen .
In der Homöopathie wird die Rosskastanie gegen Venenbeschwerden, auch Pfortaderstauung, Hämorrhoiden, Lenden- und Kreuzbeinschmerzen eingesetzt. Zu den Modalitäten gehört Schwäche und Schweregefühl.


Artemisia abrotanum – Eberraute

Die Eberraute gehört zur Familie der Korbblütler und ist eine Gewürz- und Heilpflanze. Sie schmeckt bitter und regt die Verdauungssäfte an. Bereits im alten Griechenland fand sie Verwendung als Medizinalkraut. Im Mittelalter wurde sie als Kraut gegen Würmer benutzt. Die englischsprachige Bezeichnung lautet deshalb worm wood.
Tee aus Eberraute wurde auch zur Abwehrsteigerung verwendet. Artemisia abrotanum besitzt antientzündliche, spasmolytische und antiödematöse Eigenschaften, was auf die Inhaltsstoffe Quercetin und Rutin zurückzuführen ist. Weitere wirksame Bestandteile sind: Abrotin, Bitterstoffe, Gerbstoffe und ätherische Öle.
Beachtenswert sind neuere Studien die eine antibakterielle Eigenschaft, eine blutzuckersenkende Wirkung und einen antiallergischen Effekt zeigen.
In der Homöopathie wird Abrotanum bei Abmagerung trotz guten Appetits, großer Schwäche, im Körper wandernde Beschwerden, verzögerter Rekonvaleszenz, Entzündungen im Magen Darm Trakt, bei serösen Häuten und bei Verdauungsbeschwerden verwendet.


Cinchona pubescens – Rote Chinarinde

Zubereitungen aus roter Chinarinde werden vor allem wegen der Bitterstoffe als verdauungsförderndes Mittel eingesetzt. Sie regt den Appetit an, erhöht die Speichel- und Magensaftsekretion und lindert Völlegefühl und Blähungen. Rote Chinarinde enthält wie alle Chinarindenbäume auch Chinin, wenngleich der Gehalt niedriger ist. Chinin besitzt neben seiner Verwendung bei Malaria eine vielfältige pharmakologische Wirkung. Unter anderem setzt es die Glykogenbildung in der Leber herab. Die Stoffwechselsynthesen, wie die Bildung der Hippursäure in den Nieren, werden verlangsamt. Ganz allgemein werden anabolische und katabolische Stoffwechselprozesse gehemmt.
In der Volks- und Erfahrungsheilkunde wird roter Chinarindenbaum auch für Fieber, grippale Infekte und Krämpfe sowie zur allgemeinen Tonisierung insbesondere in Phasen der Rekonvaleszenz verwendet.
In der Homöopathie wird Chinarinde bei Schwäche und Erschöpfung sowie nervöser Überreiztheit eingesetzt

Phytolacca americana – Kermesbeere
Phytolacca americana stammt aus Nordamerika und ist ein altes Heilmittel der Indianer.
Verwendet werden Beeren, aber auch Rinde und Wurzel bei grippalen Infekten und verschiedenen Entzündungen, des Mund und Rachenraums, des lymphatischen Systems, der weiblichen Geschlechtsorgane und des Bewegungsapparats.
Die Rinde ist reich an Saponinen, enthält Lectine, α-Spinasterol, Histamin, γ-Aminobuttersäure und wurde in der Volksheilkunde vielfältig bei Entzündungen eingesetzt. α-Spinasterol konnte einen signifikanten Effekt auf die Progression einer diabetischen Nephropathie zeigen. Zudem senkt es Blutfettwerte.
Ferner ist ein immunstimulierender Effekt der T- und B-Lymphozyten bekannt.
In der Homöopathie wird Phytolacca Americana bei rezidivierenden Entzündungen, Fokalherdgeschehen, und zur Unterstützung beim Abstillen und Entzündungen der weiblichen Brust eingesetzt.
Weitere Modaliäten sind starkes Zerschlagenheitsgefühl, große Müdigkeit und Schweißausbrüche.
Homöopathische Urtinkturen und niedrige Potenzen finden auch in der Tiermedizin Verwendung.

Scrophularia nodosa – Knotige Braunwurz
Die Pflanze ist in der nördlichen Hemisphäre beheimatet. Ihr Name stammt von der historischen Bezeichnung Skrofulose, was wahrscheinlich eine Haut- und Lymphknoten- Tuberkulose der Kinder mit sichtbaren Geschwüren im Halsbereich war. Unter Skrofulose verstand man aber auch eine allgemeine Infektneigung.
Scrophularia wird in der Medizin seit der Antike verwendet. Traditionell eingesetzt werden Kraut und Wurzel der Pflanze zur allgemeinen Infektabwehr, gegen Geschwulste, bei Ekzem, Drüsenschwellungen, Leiden der weiblichen Brust, Hämorrhoiden und Augenleiden.
Das Rhizom der Braunwurz wurde wegen seiner blutzuckersenkenden Wirkung auch bei Diabetes mellitus verwendet.
Scrophularia nodosa enthält neben anderen Substanzen Flavonglykoside und Saponine.
In der Homöopathie wird Scrophularia nodosa bei vergrößerten Drüsen, zur Unterstützung des Lymphsystems, als Mittel bei Brustschwellungen und Hautproblemen eingesetzt. Meist in Urtinktur oder in niedrigen Potenzen.
Hinweis: Chininhaltige Präparate und Lebensmittel (Bitter Lemon) sollten in der Schwangerschaft nicht eingenommen bzw. verzehrt werden. Bei Überempfindlichkeit gegen Cinchona-Alkaloide wie Chinin oder Chinidin kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. Hautausschlägen kommen.

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

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Homöopathisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel ohne Indikation.
Die Wirkung leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Pharmakologische Eigenschaften:

Aconitum napellus – Eisenhut
Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden Zubereitungen der giftigen Pflanze als Medikament verordnet. Der Hauptwirkstoff ist das Alkaloid Aconitin. Aconitin erhöht den Natrium-Einstrom an Nerven und Herzmuskelzellen während des Aktionspotentials und verlängert deren Erregungsphase. Es ist heute fast ausschließlich als Homöopathikum im Gebrauch. Aconitum gilt in der Homöopathie als bewährtes Mittel bei akut einsetzenden Erkrankungen. Es hat starken Bezug zum Kopfbereich, weshalb es auch bei Angst oder Schreck sowie bei Migräne eingesetzt wird. Aconitum wird auch eine Normalisierung der Durchblutung insbesondere der Mirkozirkulation nachgesagt, denn es wird auch bei Beschwerden nach Kälte oder Wärme eingesetzt.

Bellis perennis – Gänseblümchen
Bellis perennis wird als Medizinalpflanze bereits bei Plinius dem Älteren 77 n. Christus in seiner Naturalis Historia erwähnt und wurde vor allem, sowohl innerlich als auch äußerlich, als Wundheilmittel eingesetzt. Gerhard Madaus schreibt in seinem Lehrbuch der biologischen Medizin es zerteile das geronnene Blut. Auch Dr. Kleine verordnete es zur Regeneration.
Das unscheinbare Gänseblümchen gehört zu den saponinreichsten Pflanzen, und wird in der Volksmedizin bei Verletzungen, Quetschungen, Hautkrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden, aber auch als Schleimlöser bei Husten sowie als stoffwechselanregendes Mittel eingesetzt. Es ist überdies beliebter Bestandteil von Frühjahrs- und Blutreinigungskuren.
In der Homöopathie wird es bei Blutergüssen, Blutungen, Muskelschmerzen (nach Verletzungen), eitrigen Hauterkrankungen sowie Rheuma verwendet.


Cinchona pubescens – Rote Chinarinde
, Fieberrindenbaum
Cinchona pubescens gehört zu den Chinarindenbäumen, die zur Gewinnung von Chinin bis heute in Plantagen angebaut werden. Chinin besitzt vielfältige pharmazeutische Wirkung und wurde bei Fieber und Malaria verwand. Zubereitungen aus roter Chinarinde enthalten weniger Chinin, sie werden vor allem wegen der Bitterstoffe eingesetzt, als verdauungsförderndes Mittel.
In der Volks- und Erfahrungsheilkunde wird roter Chinarindenbaum auch für Fieber, grippale Infekte und Krämpfe sowie zur allgemeinen Tonisierung insbesondere in Phasen der Rekonvaleszenz verwendet.
In der Homöopathie wird Chinarinde bei Schwäche und Erschöpfung sowie nervöser Überreiztheit eingesetzt.

Eupatorium perfoliatum – Wasserhanf
Eupatorium perfoliatum wird auch als Indianerkraut bezeichnet, da es auf dem nordamerikanischen Kontinent weit verbreitet ist und dort traditionell als Medizinalpflanze eingesetzt wird, bei Erkältungskrankheiten, rheumatischen Beschwerden und als schweißtreibendes sowie allgemein kräftigendes Mittel. Es erfreut sich bis heute großer Beliebtheit als allgemeine Immunstimulanz.
Als Homöopathikum sind die folgenden Modalitäten genannt:
Akute Erkrankungen, die durch Feuchtigkeit bedingt und mit starkem Zerschlagenheitsgefühl verbunden sind, Glieder und Knochenschmerzen, Fieberzustände, Leberschwellung.
Hinweis: Chinin haltige Präparate und Lebensmittel (Bitter Lemon) sollten in der Schwangerschaft nicht eingenommen bzw. verzehrt werden. Bei Überempfindlichkeit gegen Cinchona-Alkaloide wie Chinin oder Chinidin kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. Hautausschläge kommen.

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

Standort

Bevorzugte Standorte sind Weiden, Parkrasen und Gärten auf nährstoffreichem Untergrund, bewachsene Bahndämme; ein regelmäßiger Schnitt ist erforderlich, da die Gräser und Wildblumen sonst die niedrig wachsenden Gänseblümchen überwuchern.

Verbreitung/Vorkommen

Die Gattung der Gänseblümchen besteht aus etwa 15 Arten, die ihren Verbreitungsschwerpunkt im Mittelmeerraum haben. Lediglich das Gänseblümchen ist aus dieser Gattung heute auch in Mitteleuropa und Nordeuropa zu finden. Bellis perennis wird als ein Archäophyt betrachtet, der durch Schaffung von weiträumigen Wiesen und Weiden in vorgeschichtlicher Zeit zu einer weiten Ausbreitung nach Norden kam. Zum so häufigen Auftreten dieser Pflanze kam es jedoch erst mit der Einführung von Rasenflächen in Gärten und Parks. Durch den Menschen wurde diese Art später auch in Nord- und Südamerika, längs der pazifischen Küste, auf Madeira und Neuseeland angesiedelt. Häufig ist die Ausbreitung nicht gezielt erfolgt, sondern durch eine Verunreinigung von Grassamen durch die Samen des Gänseblümchens – botanisch wird diese Ausbreitungsform auch als Speirochorie bezeichnet.

Da Bellis perennis eine Speicherpflanze ist, überlebt sie den Winter im Schnee. Der Name kommt aus dem lateinischen und bedeutet: bellus = schön und perennis = ausdauernd, also „schöne Ausdauernde“. Auf landwirtschaftlich genutzten Wiesen ist sie auch Zeiger für verdichtete Böden und übernutzte Wiesen und Weiden.

Verwendung in der Küche

Die Blüten können auch im Salat verwendet werden. Am besten schmecken die jungen Blättchen aus dem Inneren der Rosette. Auch die Blüten sind essbar. Die Knospen sowie die nur halb geöffneten Blüten schmecken angenehm nussartig, die geöffneten Blüten dagegen leicht bitter, wodurch sie sich vorrangig als Salatbeigabe eignen. Sauer eingelegt werden Knospen manchmal als Kapernersatz verwendet.

Inhaltsstoffe

Die Röhrenblüten enthalten Saponine, Ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe und Schleim. Außerdem wurde in den Blüten, wie bei vielen Asteraceae, das Apigenin-7 Glucosid Cosmosiin nachgewiesen.

Verwendung in der Pflanzenheilkunde

Bekannt ist die blutreinigende Wirkung des Gänseblümchens, welches traditionell als Heilmittel bei Hauterkrankungen und Leberleiden eingesetzt wird. Wegen der oben genannten Inhaltsstoffe ist es auch entwässernd, als Frühjahrskur und als Rheumamittel geeignet. In der Phytotherapie wird eine Tinktur aus der ganzen Pflanze, einschließlich Wurzel verwendet.

Das Gänseblümchen ist einer der ersten Frühlingsboten und es heißt, wer die ersten drei Gänseblümchen im Frühjahr isst, wird das restliche Jahr von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont.

Sonstiges

Wahrscheinlich keltischen Ursprungs ist der Glaube, dass der Genuss der kleinen Pflanze das Wachstum dämpfen kann. Eine irische Sage erzählt von der Fee Milka, die dem Kind des Königs heimlich „Gänseblümchenspeise“ zu essen gibt, damit es nie erwachsen wird. Noch heute gibt es auf den britischen Inseln und bei spanischen Zigeunern den Brauch, jungen Welpen Gänseblümchen zu fressen zu geben, damit sie nicht groß werden.

Wer getrocknete Gänseblümchen bei sich trägt, die am Johannistag mittags zwischen 12 und 13 Uhr gepflückt wurden, dem geht keine wichtige Arbeit schief.

Gänseblümchen Steckbrief

Blütenfarbe: gelb; rot, rosa oder purpurn; weiß;
Höhe/Länge von 5cm bis 15cm
Blütezeit von Februar bis Oktober
Lebensraum: (Fett-) Wiesen und Weiden; Äcker, Getreidefelder, Brachen; Ebene; Gärten und Parks; Gebirge; Mittelgebirge;
Blütenstand: Köpfchen, Körbchen
Blattstellung: grundständige Blattrosette / Blätter
Blattspreite: ungeteilt
Blattrand: gesägt; gewellt;
Verholzungsgrad: Stängel krautig
Trockenfrüchte: Achäne
Fruchtfarbe: blau;
Häufigkeit: verbreitet
Lebensdauer: ausdauerndes Kraut (Staude);
Höhenstufen: Ebene / Tiefland (0-450m); Mittellage (450-1500m);
Höhenstufe min: 0m
Höhenstufe max. in den Alpen: 2000m
Lichtbedarf: Licht;
Nährstoffbedarf: nährstoffreich;
Bodenart: +/- humoser Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; sandiger Boden / Sandboden; toniger Boden / Tonboden;
PH-Wert Boden: mäßig sauer; mild; neutral;
Bodenfeuchte: frisch;

Gänseblümchen Garten / Anbau

Lichtanspruch: Licht;
Boden Beschaffenheit: +/- humoser Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; sandiger Boden / Sandboden; toniger Boden / Tonboden;
Boden PH-Wert: mäßig sauer; mild; neutral;
Boden Feuchte: frisch;
Boden Nährstoffgehalt: nährstoffreich;
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Literatur

Bildquellenverzeichnis





 

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