Literatur
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- Finkenzeller X. & Grau J.; Steinbachs Naturführer ,Alpenblumen - 1985 - 1. Auflage, München
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- Raven Peter H.: Biologie der Pflanzen - 2006 - 4 Auflage ; ISBN: 978-3110185317
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- Vademecum Anthroposophische Arzneimittel
Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Dornach, Schweiz - 2010 - 2. Auflage
- WELEDA AG: Arzneimittelverzeichnis 2009 - 2009 - Schwäbisch Gmünd
- Wendelberger, E. - Heilpflanzen. Erkennen, sammeln, anwenden. - 2003 - München, Wien, Zürich; ISBN: 978-3835403703
- Wichtl M. - Teedrogen und Phytopharmaka. Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage - 2008 - 5. Auflage, Stuttgart; ISBN: 978-3804723696
Wusstest Du schon?
Die Eigenart der Pflanze, sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe die Sonne auf ihrer Reise entlang des Himmels von Ost nach West, während sie nachts oder in der Morgendämmerung auf ihre nach Osten gerichtete Position zurückkehrt. Auch wenn dies vielfach für die reifende Pflanze angenommen wird, so drehen sich nur die Blätter und Knospen nach der Sonne, nicht jedoch die Fruchtstände. Diese weisen in der Regel nach Osten – dorthin, wo die Sonne aufgeht. Die Bewegung wird von Motorzellen im Pulvinus, einem flexiblen Segment des Stamms gerade unterhalb der Knospe, ausgeführt. Der Stamm verhärtet am Ende der Knospenstufe seine östliche Ausrichtung und, wenn die Überstrahlungsstufe erreicht wird, »friert« der Stamm sie gewissermaßen ein. Auf diese Art blühende Sonnenblumen sind nicht mehr heliotrop und die meisten Köpfchen zeigen in Richtung des Sonnenaufgangs.Sonnenblume - Helianthus annuus
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