Tollkirsche - Atropa belladonna

Familie: Nachtschattengewächse - Solanaceae

Kategorie: Heilpflanze  Giftpflanze  Rauschpflanze  Bauerngarten  Staude  Strauch  Alpenpflanze  

Tollkirsche Info

Atropa: gr. Atropos = die Schicksalsgöttin, die den Lebens­fa­den ab­schnei­det (Giftpflanze); "Toll­kir­sche"
belladonna: Schöne Frau (pupillen­er­wei­tern­de Wirkung des Atropins)

andere Namen: Schwindelkirsche, Schlafkirsche, Teufelskirsche, Walkerbeere, Irrbeere, Wutbeere, Wolfsbeere, Tollkraut

Die Wahnzustände, die bei höherer Dosis auftreten, brachten (in der frühen Neuzeit) oft die erwünschte Bestätigung des Hexenverdachts, außerdem nimmt man an, dass auch die Tollkirsche ein Bestandteil der Hexensalben gewesen sein könnte.

Bei der Schwarzen Tollkirsche handelt es sich um eine ausdauernde, krautige Pflanze, die gewöhnlich Wuchshöhen zwischen 50 cm und 1,50 m erreicht. Sind die Standortbedingungen günstig, können auch 2 Meter hohe Exemplare beobachtet werden. Die reich verzweigte Pflanze zeigt ein kräftiges Erscheinungsbild. Der stumpfkantige Stängel wächst aufrecht und weist eine feine Behaarung auf. Sein ästiges Aussehen ist auf die Art der Verzweigung zurückzuführen. Bei ungefähr einem Meter Höhe werden erstmals Zweige gebildet, welche waagrecht abstehend zum Stängel wachsen.

Die sommergrünen, ganzrandigen und ungeteilten Laubblätter können eine Länge von bis zu 15 cm und eine Breite bis etwa 8 cm entwickeln. Sie sind oval geformt und laufen lanzettlich zugespitzt aus. Ebenso wie der Stängel zeigen auch die Blätter eine flaumige Behaarung. Obwohl die Blätter in Paaren stehen, sind sie nicht gegenständig angeordnet.

Als charakteristisch für die Tollkirsche kann die Paarbildung der Blätter im Bereich des Blütenstandes bezeichnet werden. Grundsätzlich steht hier ein kleineres Blatt mit einem größeren zusammen, oft violett überlaufene grün-violette, zwittrige Blüten.

Der Aufbau der Frucht gleicht einer Tomate – auch wenn sie viel kleiner ist und durch einen hohen Gehalt an Anthocyanen dunkel gefärbt ist. Die kugeligen Beeren zeigen eine schwarze, lackartig glänzende Oberfläche. Der Geschmack der reifen und saftigen Tollkirschenfrucht ist nur leicht süß, etwas bitter und stark adstringierend (hinterlässt ein pelziges Gefühl im Mund). Die Beeren reifen von August bis Oktober.


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Zehrwurz (Arisaema triphyllum) beeinflusst primär Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute der Nase und des Rachens. Der Hauptwirkstoff Aroin ist ein wertvolles Mittel bei katarrhalischer Heiserkeit.
Die
Tollkirsche (Atropa belladonna)  und das Bilsenkraut (  Hyoscyamus niger) gehören zu den Nachtschattengewächsen. Die in beiden Pflanzen enthaltenen Alkaloide Hyoscyamin und Scopolamin. Diese zeigen ausgeprägte Wirkungen auf Erkrankungen und Katarrhe der unteren und oberen Atemwege (Schnupfen, Halsentzündung). Ferner lindern sie Kopfschmerz (heißer Kopf).
Im Sekret der Drüsenhaare von  Drosera  findet man die Enzyme Proteinase, Pepsinase und das Droseron, einen antibiotisch wirkenden Stoff. Diese verleihen Drosera expektorierende, spasmolytische und Hustenreiz stillende Eigenschaften. Drosera ruft eine Hyperämie und vermehrte Sekretion in der Luftröhre hervor.

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

Standort

Man findet sie häufig auf Waldlichtungen von Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern und auf Brachflächen bis in Höhenlagen von 1700 m Seehöhe. Die Schwarze Tollkirsche gilt als Kennart der Assoziation Tollkirschen-Schlaggesellschaft (Atropetum belladonnae), die dem Verband der Walderdbeer-Schlaggesellschaften (Fragarion Vescae) in der Klasse der Weidenröschen-Schlaggesellschaften (Epilobietea angustofolii) angehört. Diese Gesellschaft besiedelt auf kalkhaltigen Böden Kahlschlagflächen in Wäldern. Neben der Schwarzen Tollkirsche bestimmen Walderdbeeren, Hain-Kletten, die Späte Wald-Trespe, die Lanzett-Kratzdistel, die Kleinblütige Königskerze, Himbeeren, Roter Holunder, Waldweidenröschen und Große Brennessel das Bild dieser artenreichen Assoziation

Verbreitung/Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Skandinavien, West- und Südeuropa und den Balkan über Kleinasien bis nach Nordafrika und den Iran. Die Tollkirsche bevorzugt Kalk-, Porphyr- und Gneisböden.

Giftigkeit

Vergiftungen mit den Beeren der Schwarzen Tollkirsche nehmen in den Statistiken der Giftnotzentralen im Kontext von Pflanzenvergiftungen eine führende Position ein.
Bei Kindern wird die letale Dosis (LD50) bei drei bis vier Beeren angegeben, bei Die Tropan-Alkaloide besitzen eine parasympatholytische Wirkung. Sie blockieren teilweise die muskarinischen Rezeptoren, die im parasympathischen Nervensystem vorkommen und den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden. Dadurch wird der Parasympathicus gehemmt. Sie wirken krampflösend auf die glatte Muskulatur wie Magen-Darm-Trakt, Galle und Blase. Die Bronchien stellen sich weit. Die Aktivität der Speicheldrüsen wird gemindert, so dass leicht Mundtrockenheit entsteht. Die Schweißbildung ist stark herabgesetzt. Auch eine Erweiterung der Pupillen ist typisch. Besonders in höheren Dosen beeinflussen die Tropan-Alkaloide das Zentrale Nervensystem. Sie besitzen einen delirant halluzinogenen Effekt. Hyoscyamin wirkt höher dosiert stark erregend, Scopolamin dämpfend.

Eine Vergiftung mit der Schwarzen Tollkirsche verläuft in Abhängigkeit von der Menge der Atropindosis (mg) etwa in folgenden Stadien: Zwischen 0,5 und 1 Milligramm tritt Mundtrockenheit auf. Von 1 bis 3 Milligramm ist eine Erweiterung der Pupillen zu beobachten. Zwischen 3 und 5 Milligramm kommen Symptome wie Intoxikation, Sehstörungen, Hitzegefühle und Tachykardie hinzu. Nach starker Erregung kann bei höherer Dosis, begleitet von Fieber, ein Koma erfolgen und der Tod durch Atem- und Herzstillstand eintreten.

Inhaltsstoffe

Von toxikologischer Bedeutung sind die Tropan-Alkaloide (S)-Hyoscyamin, Atropin, das als Racemat aus (S)- und (R)-Hyoscyamin beim Trocknen oder infolge der Extraktion gebildet wird, sowie in geringer Menge Scopolamin. Scopolamin ist strukturell nah verwandt mit Hyoscyamin, das das Hauptalkaloid der Schwarzen Tollkirsche darstellt. (S)-Hyoscamin und Scopolamin sind kompetitive Antagonisten an Muskarinrezeptoren.

In der Frucht sind Hyoscyamin (Atropin), Scopolamin, Apoatropin, Belladonnin und Scopoletin enthalten (siehe auch Alkaloid). In den Blättern befinden sich zwischen 0,5 % und 1,5 %, in den Wurzeln 0,85 %, im Samen 0,8 %, in den Früchten 0,65 % und in der Blüte 0,4 % Tropan-Alkaloide.

Verwendung in der Pflanzenheilkunde

Für das Klassische Altertum konnte die medizinische Verwendung der Schwarzen Tollkirsche nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. In der älteren Volksmedizin sind äußerliche Anwendungen belegt. In mittelalterlichen Kräuterbüchern steht die „unsinnig und tollmachende“ Wirkung der Pflanze im Mittelpunkt. Hildegard von Bingen assoziierte sie mit dem Teufel und beschrieb die zerrüttende Wirkung der Pflanze auf den menschlichen Geist. Hieronymus Bock (1539) und Pietro Andrea Mattioli führten detaillierte Beschreibungen von Vergiftungsfällen auf. Hieronymus Bock und Conrad Gesner sahen innere Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Veterinärmedizin. John Ray ging 1686 in der Naturgeschichte der Pflanzen ausführlich auf die Anwendungsmöglichkeiten der Schwarzen Tollkirsche in der Augenheilkunde ein. Der französische Arzt Étienne François Geoffroy (1672–1731) legte in seiner Materia medica eine chemische Analyse der Schwarzen Tollkirsche dar. In einer ausführlichen Abhandlung fasste er die bis dato bekannten Wirkungen der Pflanze zusammen. Dies führte zu einer gedanklichen Auseinandersetzung über innerliche Anwendungsmöglichkeiten in der Humanmedizin. Die Aufnahme der Schwarzen Tollkirsche in die Materia medica von Carl von Linné (1749) bewirkte eine weitere Diskussion zu inneren Verwendungsmöglichkeiten. Insbesondere die Realisierung der pupillenerweiternden Wirkung des Saftes der Schwarzen Tollkirsche leitete eine Aufnahme der Pflanze in die Pharmakopöe der Ophthalmologie ein und begründete das medizinische Interesse an der weiteren Erforschung.

In Osteuropa fand die Schwarze Tollkirsche bei der Behandlung von Lähmungen Anwendung. Auch wurde sie dort als Abortivum eingesetzt.

Das aus der Schwarzen Tollkirsche gewonnene Atropin wird heutzutage in der Medizin genutzt. Die enthaltenen Alkaloide besitzen eine anticholinerge Wirkung. Die Droge findet bei kolikartigen Schmerzen des Gastrointestinaltraktes und der Gallenwege Anwendung. Die Reinalkaloide und ihre chemisch abgewandelten Derivate werden bei spastischer Obstipation, Koliken des Magen-, Darmtrakts der Galle und ableitenden Harnwege eingesetzt. In der Augenheilkunde wird die mydriatische Wirkung zur Pupillenerweiterung genutzt. Eingesetzt wird sie als Therapeutikum, wegen der lang anhaltenden Wirkung erfolgt keine Anwendung in der Augen-Diagnostik. Die Intensivmedizin verwendet sie bei Vergiftungen mit Acetylcholinesterasehemmern sowie bei vorbereitenden Maßnahmen zur Operation, um Speichel- und Magensäureproduktion bei der Narkoseeinleitung herabzusetzen.

Inhaltsstoffe der Wurzel dienen zur Herstellung eines Medikaments gegen die Parkinson-Krankheit. In Europa wurde hierfür keine Zulassung erteilt.
Hexensabbath

Jede Apotheke muss Atropin in injizierbarer Form als Antidot gegen Vergiftungen mit Phosphorsäureestern, z. B. E 605, vorrätig halten.

In der Homöopathie findet die schwarze Tollkirsche unter dem Namen Belladonna Verwendung als Ausgangsstoff in diversen Arzneimitteln.

Verwendung in Homöopathie/Anthroposophie

Atropa belladonna wird in der Homöopathie und in Atropa belladon-
na ex herba der Firma WALA ohne Wurzelanteil verwendet. Die Tollkirsche besitzt einen eindrucksvollen, mehrköpfigen, walzenförmigen, mehrjährig ausdauernden, braungelb-rötlichen Wurzelstock aus, der 0,5 % Alkaloide enthält. Belladonna planta tota (Präparat von WELEDA) in potenzierter Form stellt damit ein Spezifikum der anthroposophischen Therapierichtung dar! – Dagegen gibt es ein Präparat aus der potenzierten Wurzel ( Belladonna, Radix, WELEDA , Atropa belladonna e radice WALA für die Therapie u.a. bei akut-entzündlichen Reizzuständen des Nerven-Sinnes-Systems.
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: Störungen des Verhältnisses von Aufbau und Abbau, die mit Stauungen, Verhärtungen und Ablagerungen einhergehen oder zu entzündlichen und fieberhaften Reaktionen führen, z.B. krampfartige Zustände der glattmuskulären Hohlorgane. Sklerotische Prozesse; seelische Veränderungen auf sklerotischer Basis; Wundrose (Erysipel), Angina, Scharlach. Als Begleittherapie bei labilem Bluthochdruck, Anfallsleiden (konstitutionelle Behandlung).

Kommission C* (S. Quellen):... Störungen des Verhältnisses von Aufbau und Abbau, die mit Stauungen, Verhärtungen und Ablagerungen einhergehen oder zu entzündlichen und fieberhaften Reaktionen führen, z.B. spastische Zustände der glattmuskulären Hohlorgane; sklerotische Prozesse, labile Hypertonie, psychoorganisches Syndrom auf sklerotischer Basis; Anfallsleiden (konstitutionelle Behandlung ); Erysipel, Angina, Scharlach.
Die Frucht, als Droge "Atropa belladonna e fructibus" genannt, wird v.a. im Zusammenhang mit Augenerkrankungen angewandt bei Akkomodationsschwäche und Katarakt.
Zubereitungen der Wurzel finden Anwendung bei Tremor (Zittern) und Vertigo (Schwindel) bei verminderter Bodensicherheit unklarer Ursache bei älteren Menschen.
Auch bei Parkinsonsyndrom und verwandten Krankheitsbildern und bei akuter arterieller Bluthochdruckkrise.
Arzneimittel: Belladonna, Radix (WELEDA)
Belladonna D6 Augentropfen (WELEDA)
Atropa belladonna ex herba WALA

Sonstige Verwendung

Zauberpflanze

Im Volksglauben galt die Schwarze Tollkirsche als eine alte Zauberpflanze, und ihr wurden magische Kräfte zugeschrieben. Im Umgang mit der Pflanze waren häufig bestimmte Zeremonien einzuhalten. So berichtet Christian Rätsch von einem frühen osteuropäischen Liebeszauber, der in Form eines Rituals begangen wurde. Um die Zuneigung eines Mädchens zu gewinnen, sollte die Wurzel einer Tollkirsche ausgegraben und an deren Stelle Gaben für den Pflanzengeist gelegt werden. Einem Trank aus der Wurzel wurde eine aphrodisiatische Wirkung nachgesagt. Als Amulett um den Hals getragen, verhalf die Tollkirschenwurzel Zuneigung der Mitmenschen zu erlangen – so der Volksglaube. In Rumänien ist der Glaube, dass die Tollkirsche im Garten der Sitz des Hausgeistes ist, noch heute verbreitet.

Extrakte der Schwarzen Tollkirsche gelten auch als Zutat der sogenannten Hexensalben. In seinen Forschungen geht Enrico Malizia davon aus, dass sich die als Hexen bezeichneten Frauen den Körper mit diesen Salben einrieben, da sie glaubten, dann fliegen oder sich in Tiere verwandeln zu können. Die Zusammensetzung der Salben enthalte gemäß den gesammelten Rezepturen an halluzinogenen Pflanzenextrakten neben der Schwarzen Tollkirsche auch Bilsenkraut oder Stechapfel und weitere Zutaten wie z. B. Pulver zermahlener Menschenknochen oder andere Pflanzenextrakte. Wissenschaftler, die das Phänomen des Hexenflugs und der Tierverwandlung näher analysiert haben, geben an, dass die halluzinogene Wirkung der Drogen die Flug- und Verwandlungserlebnisse während des nächtlichen Schlafs so real vermittelte, dass die Betroffenen an die Realität der Träume glaubten. In Hexenprozessen sollen die Halluzinationen, erotischen Träume und Wahnzustände, die die Inhaltsstoffe bei höherer Dosis auslösten, Geständnisse provoziert haben, die den Hexenverdacht dann bestätigten.

Als Beispiel für eine Flugsalbe, deren halluzinogene Wirkstoffe die Vorstellung einer negativ oder positiv erfahrenen Flugreise hervorrufen können, nennt Malizia eine Kombination von Wolfsbeere (Atropa belladonna), Samen der Tollgerste (Lolium annuum), Bilsenkraut, Wasserschierling, Schlafmohn, Alraune, und Seerose.

Unter dem Namen Bollwurz war das Kraut als kräftiges Schutzmittel gegen Verwundungen bekannt wie Gustav Freytag in Berufung auf eine um 1591 verfasste Schrift des Augsburger Bürgermeisters Samuel Zimmermann berichtet. Nach der damaligen Vorstellung komme es auf Plätzen früherer Schlachten vor und sollte am besten mit neugeschliffenem Stahl ausgegraben, dabei aber nicht mit bloßen Händen berührt werden.

Tollkirsche Steckbrief

Blütenfarbe: blau, lila oder violett; grün, braun oder unscheinbar;
Höhe/Länge von 30cm bis 1,5m
Blütezeit von Juni bis August
Lebensraum: Ebene; Gebirge; Mittelgebirge; Wälder, Waldränder, Gebüsche, Lichtungen, Böschungen;
Blütenstand: Rispe
Blattstellung: mittlere Stängelblätter wechselständig
Blattspreite: ungeteilt
Blattrand: ganzrandig;
Verholzungsgrad: Stängel krautig
Fleischige Früchte: Beeren
Fruchtfarbe: grün; schwarz;
Häufigkeit: häufig
Lebensdauer: ausdauerndes Kraut (Staude); Holzgewächs;
Zeigerpflanze: Nährstoff / Stickstoffzeiger;
Höhenstufen: Ebene / Tiefland (0-450m); Mittellage (450-1500m);
Höhenstufe min: 0m
Höhenstufe max. in den Alpen: 1700m
Bestäubungsart: Insektenbestäubung;
Lichtbedarf: Halbschatten; Licht;
Wasserbedarf: normal
Nährstoffbedarf: basenreich; nährstoffreich;
Bodenart: +/- humoser Boden; kalkhaltiger / kalkreicher Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; Silikatboden; toniger Boden / Tonboden;
PH-Wert Boden: mäßig sauer; mild;
Bodenfeuchte: frisch;

Tollkirsche Garten / Anbau

Ausaat von 8 bis 12
Saatort: Direktsaat
Lichtanspruch: Halbschatten; Licht;
Boden Beschaffenheit: +/- humoser Boden; kalkhaltiger / kalkreicher Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; Silikatboden; toniger Boden / Tonboden;
Boden PH-Wert: mäßig sauer; mild;
Boden Feuchte: frisch;
Boden Nährstoffgehalt: basenreich; nährstoffreich;

Es sind weniger als 60 % der Samen keimfähig.

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Literatur

Bildquellenverzeichnis





 

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