Blauer Eisenhut - Aconitum napellus

Familie: Hahnenfußgewächse - Ranunculaceae

Kategorie: Heilpflanze  Garten  Giftpflanze  winterhart  Bauerngarten  Bienenblume  Staude  Alpenpflanze  Hummelblume  besondere Pflanzen  

Blauer Eisenhut Info

Aconitum: wahrscheinl. n. d. Berg Akonitos in Pontos (Klein­asi­en), dort holte Her­kules den Höllenhund Kerberos aus dem Hades (Un­ter­welt), aus des­sen Geifer er­wuchs die Pflanze; "Eisenhut" (wg. der helm­artigen Blü­ten­form)
napellus: Rübchen (Wurzelform)

andere Namen: Echter Eisenhut, Echter Sturmhut, Fischerkappe, Teufelswurz, Fuchswurzel, Giftheil, Kappenblume, Mönchskappe, Reiterkappe, Würgling, Ziegentod.

Bei dem Umgang mit der Pflanze und deren Wurzelknollen ist große Vorsicht geboten, denn der Blaue Eisenhut ist die giftigste Pflanze Mitteleuropas, insbesondere die Wurzelknollen und die Samen. Das Gift dringt allein durch Berührung in die Haut ein, was zu Hautentzündungen und schweren Vergiftungen führen kann.
Bereits 0,2 g der Wurzel bewirken Vergiftungserscheinungen, 2 g der Wurzel sind tödlich. Er steht wie alle Eisenhutarten unter Naturschutz.


Es handelt sich um eine mehrjährige, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 100 Zentimeter erreicht. Die dunkelgrünen Laubblätter sind handförmig und fünf- bis siebenfach geteilt. Die Pflanze treibt sechs bis neun dunkelblaue Blüten, die in endständigen Trauben auftreten. Typisch für die Gattung der Eisenhutpflanzen umschließen auch beim Blauen Eisenhut die Kelchblätter die eigentlichen Blütenhüllblätter. Drei der Kronblätter sind zungenförmig und schlicht, die anderen beiden gleichen eleganten Blüten. Diese locken mit ihrem Nektar die bestäubenden Insekten. Aus bestäubten Blüten entwickeln sich mehrsamige Balgfrüchte.
Im Boden ist die Pflanze mit einer dunkelbraunen Knolle verwurzelt, die seitlich eine oder zwei hellere Tochterknollen besitzt.
Für blütenbesuchende Insekten ist es nicht leicht, an den Nektar der Eisenhutpflanzen zu gelangen. Nur den langrüsseligen Gartenhummeln gelingt das dank eines sehr langen Saugrüssels. Die Eisenhutpflanzen sind daher typische Hummelblumen. Die gegenseitige Anpassung von Hummeln und Eisenhutblüte ist so vollständig, dass das Verbreitungsgebiet der Eisenhutpflanzen mit denen der Gartenhummeln und speziell der Eisenhuthummel (Bombus gerstaeckeri) zusammenfällt.


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Erkältungs-Entoxin. Die Anwendungsgebiete: leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale und infektiös-fieberhafte Erkrankungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

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Homöopathisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel ohne Indikation.
Die Wirkung leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Pharmakologische Eigenschaften:

Aconitum napellus – Eisenhut
Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden Zubereitungen der giftigen Pflanze als Medikament verordnet. Der Hauptwirkstoff ist das Alkaloid Aconitin. Aconitin erhöht den Natrium-Einstrom an Nerven und Herzmuskelzellen während des Aktionspotentials und verlängert deren Erregungsphase. Es ist heute fast ausschließlich als Homöopathikum im Gebrauch. Aconitum gilt in der Homöopathie als bewährtes Mittel bei akut einsetzenden Erkrankungen. Es hat starken Bezug zum Kopfbereich, weshalb es auch bei Angst oder Schreck sowie bei Migräne eingesetzt wird. Aconitum wird auch eine Normalisierung der Durchblutung insbesondere der Mirkozirkulation nachgesagt, denn es wird auch bei Beschwerden nach Kälte oder Wärme eingesetzt.

Bellis perennis – Gänseblümchen
Bellis perennis wird als Medizinalpflanze bereits bei Plinius dem Älteren 77 n. Christus in seiner Naturalis Historia erwähnt und wurde vor allem, sowohl innerlich als auch äußerlich, als Wundheilmittel eingesetzt. Gerhard Madaus schreibt in seinem Lehrbuch der biologischen Medizin es zerteile das geronnene Blut. Auch Dr. Kleine verordnete es zur Regeneration.
Das unscheinbare Gänseblümchen gehört zu den saponinreichsten Pflanzen, und wird in der Volksmedizin bei Verletzungen, Quetschungen, Hautkrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden, aber auch als Schleimlöser bei Husten sowie als stoffwechselanregendes Mittel eingesetzt. Es ist überdies beliebter Bestandteil von Frühjahrs- und Blutreinigungskuren.
In der Homöopathie wird es bei Blutergüssen, Blutungen, Muskelschmerzen (nach Verletzungen), eitrigen Hauterkrankungen sowie Rheuma verwendet.


Cinchona pubescens – Rote Chinarinde
, Fieberrindenbaum
Cinchona pubescens gehört zu den Chinarindenbäumen, die zur Gewinnung von Chinin bis heute in Plantagen angebaut werden. Chinin besitzt vielfältige pharmazeutische Wirkung und wurde bei Fieber und Malaria verwand. Zubereitungen aus roter Chinarinde enthalten weniger Chinin, sie werden vor allem wegen der Bitterstoffe eingesetzt, als verdauungsförderndes Mittel.
In der Volks- und Erfahrungsheilkunde wird roter Chinarindenbaum auch für Fieber, grippale Infekte und Krämpfe sowie zur allgemeinen Tonisierung insbesondere in Phasen der Rekonvaleszenz verwendet.
In der Homöopathie wird Chinarinde bei Schwäche und Erschöpfung sowie nervöser Überreiztheit eingesetzt.

Eupatorium perfoliatum – Wasserhanf
Eupatorium perfoliatum wird auch als Indianerkraut bezeichnet, da es auf dem nordamerikanischen Kontinent weit verbreitet ist und dort traditionell als Medizinalpflanze eingesetzt wird, bei Erkältungskrankheiten, rheumatischen Beschwerden und als schweißtreibendes sowie allgemein kräftigendes Mittel. Es erfreut sich bis heute großer Beliebtheit als allgemeine Immunstimulanz.
Als Homöopathikum sind die folgenden Modalitäten genannt:
Akute Erkrankungen, die durch Feuchtigkeit bedingt und mit starkem Zerschlagenheitsgefühl verbunden sind, Glieder und Knochenschmerzen, Fieberzustände, Leberschwellung.
Hinweis: Chinin haltige Präparate und Lebensmittel (Bitter Lemon) sollten in der Schwangerschaft nicht eingenommen bzw. verzehrt werden. Bei Überempfindlichkeit gegen Cinchona-Alkaloide wie Chinin oder Chinidin kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. Hautausschläge kommen.

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

Standort

Der Blaue Eisenhut ist in mehreren Sorten als Zierpflanze in Gärten weit verbreitet. Die Wildform kommt in den Alpen und Mittelgebirgen an Bachufern, auf feuchten Wiesen und in Wäldern vor, bevorzugt auf kalkhaltigen Böden. Wie alle Eisenhut-Arten ist auch der Blaue Eisenhut eine geschützte Art.

Verbreitung/Vorkommen

Die Gattung Eisenhut gilt als arktische Gattung aus dem Tertiär, die sich von Sibirien aus über Europa, Asien und Amerika ausgebreitet hat, wobei als Auslöser der pflanzlichen Wanderung die Eiszeiten gelten. Etwa die Hälfte der bis heute beschriebenen Arten kommen nur in China vor.
In Mitteleuropa sind die beiden blaublühenden Arten Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) und Gescheckter Eisenhut (A. variegatum) sowie der gelbblühende Wolfs-Eisenhut (A. lycoctonum subsp. vulparia) am weitesten verbreitet.

Giftigkeit

Alle Teile der Pflanze sind sehr giftig. Sie gilt als die giftigste Pflanze Europas. Die Knolle enthält zwischen 0,2 und 3 % Aconitin, je nach Jahreszeit und Größe. Das Gift öffnet die Natriumkanäle der Zellen und bewirkt eine unkontrollierte Dauererregung, die bis zur völligen Erschöpfung der Zellfunktion führt.
Bereits bei kurzzeitigem Kontakt des Gifts mit der Haut werden die Nervenzellen erregt, sodass sich Wärmegefühl, Brennen und Prickeln einstellen. Bei längerer Exposition geht die Erregung in Taubheit und Lähmung über. Selbiges äußert sich bei oraler Aufnahme – Prickeln über Taubheit bis Lähmung der Zunge und Lippen. Bei Einnahme kommt es zu Kälteempfindlichkeit, Übelkeit, Darmkoliken, nervöser Erregung, Ohrensausen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen und Krämpfen (z. B. Schlingkrämpfen) sowie in schweren Fällen zu Lähmungen. Der Herzrhythmus beschleunigt sich und der Tod tritt meistens infolge einer Lähmung der oberen Atemmuskulatur ein. Verantwortlich ist eine Blockade der Muskelendplatten durch das Gift. Alle Teile der Pflanze sind sehr giftig. Sie gilt als die giftigste Pflanze Europas. Die Knolle enthält zwischen 0,2 und 3 % Aconitin, je nach Jahreszeit und Größe. Das Gift öffnet die Natriumkanäle der Zellen und bewirkt eine unkontrollierte Dauererregung, die bis zur völligen Erschöpfung der Zellfunktion führt.
Bei kurzzeitigem Kontakt des Gifts mit der Haut werden die Nervenzellen erregt, sodass sich Wärmegefühl, Brennen und Prickeln einstellen. Bei längerer Exposition geht die Erregung in Taubheit und Lähmung über. Selbiges äußert sich bei oraler Aufnahme – Prickeln über Taubheit bis Lähmung der Zunge und Lippen. Bei Einnahme kommt es zu Kälteempfindlichkeit, Übelkeit, Darmkoliken, nervöser Erregung, Ohrensausen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen und Krämpfen (z. B. Schlingkrämpfen) sowie in schweren Fällen zu Lähmungen. Der Herzrhythmus beschleunigt sich und der Tod tritt meistens infolge einer Lähmung der oberen Atemmuskulatur ein. Verantwortlich ist eine Blockade der Muskelendplatten durch das Gift.

Inhaltsstoffe

Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzen der Erde. Der Blaue Eisenhut und seine nahen Verwandten sind Europas giftigste Pflanzen. Sie enthalten toxische Diterpen-Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden. Im Wesentlichen handelt es sich um die Alkaloide Aconitin, Benzoylnaponin, Hypaconitin, Lycaconitin und Neopellin, die in unterschiedlichen Konzentrationen nachweisbar sind. Außerdem die Aminoalkohole Aconin(durch Zerfall in wässriger Lösung aus Aconitin), Napellin, Neolin und Lycoctonin. Daneben sind in manchen Arten noch Isochinolin-Alkaloide oder Katecholamine enthalten. Ferner Picroaconitin, Mesaconitin.

Verwendung in der Pflanzenheilkunde

Aconitum wird bei zahlreichen schmerzhaften und entzündlichen Erkrankungen des Nerven-Sinnes-Systems eingesetzt, z.B. Neuralgien, Neuritiden, Herpes zoster. Bei rheumatischen Gelenkerkrankungen, wie akutes Halswirbelsäulen-Syndrom, kindlichem Schiefhals u.a..

Wilder Indigo, Wasserdost, Brechwurz und Eisenhut heißen die natürlichen Feinde der Erkältung: der wilde Indigo hat es auf Halsschmerzen abgesehen, der Wasserdost auf Schnupfen, der Brechwurz auf Husten und der Eisenhut auf Fieber (Dr.Loges).

Verwendung in Homöopathie/Anthroposophie

Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: Vorstadien fieberhafter Infekte; Schmerzzustände, auch bei erhöhter Schmerzempfindlichkeit, z.B. Trigeminusneuralgien, Schmerzen bei Gürtelrose (Zosterneuralgien), Krämpfe der glattmuskulären Hohlorgane, besonders des Bauchraumes; akute Entzündung im Magen-Darm-Bereich (akute Gastroenteritis); Angstzustände, vor allem im Zusammenhang mit Schockereignissen, Nervenschmerzen (Neuralgien) und Wirbelsäulenbeschwerden (Wurzelreizsyndrom).
Kommission C*(s. Quellen):... Prodromalstadien fieberhafter Infekte, hypersensible und neuralgiforme Zustände wie Trigeminus- und Zosterneuralgien, Spasmen der glattmuskulären Hohlorgane, besonders des Bauchraumes, akute Gastroenteritis;Angstzustände, vor allem im Zusammenhang mit Schockereignissen. Aconitum gehört zu den wichtigsten Arzneipflanzen überhaupt.

Als Heilkraut sollte man Eisenhut auf keinen Fall eigenständig einsetzen. Er darf nur in homöopathischer Verdünnung ab D4 angewendet werden. Dann ist Aconitum jedoch eines der wichtigsten Fiebermittel der Homöopathie. Insbesondere zu Beginn eines Infektes, wenn das Fieber schnell ansteigt, ist Aconitum einzusetzen. toxi-loges® enthält Aconitum in sinnvoller Verdünnung und hilft so zuverlässig bei fieberhaften Erkältungskrankheiten (Dr.Loges)

Arzneimittel:

toxi-loges® Tropfen Dr.Loges

In 10 g (10 ml) Mischung enthaltendie Wirkstoffe:
2,00 g Echinacea Ø
1,00 g Eupatorium perfoliatum Ø
1,00 g Baptisia (HAB 34) Ø (HAB, Vorschrift 3a)
0,40 g China Ø
1,85 g Bryonia Dil. D4 vinos.
1,85 g Aconitum Dil. D4 vinos.
1,85 g Ipecacuanha Dil. D4 vinos
1 ml entspricht 30 Tropfen.
Sonstige Bestandteile: Likörwein (enthält 38 Vol.-% Alkohol).

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Infekten der oberen Atemwege. Warnhinweis: Enthält 38 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Blauer Eisenhut Steckbrief

Blütenfarbe: blau, lila oder violett;
Höhe/Länge von 20cm bis 1,5m
Blütezeit von Juni bis September
Lebensraum: Gärten und Parks; Gebirge; Gewässer, Feuchtgebiete; Halbmagerrasen; Wälder, Waldränder, Gebüsche, Lichtungen, Böschungen;
Blütenstand: Traube
Blattstellung: mittlere Stängelblätter wechselständig
Blattspreite: geteilt
Blattrand: ganzrandig; gezähnt;
Behaarung: ganze Pflanze nicht oder nur wenig behaart
Verholzungsgrad: Stängel krautig
Trockenfrüchte: Nüßchen
Fruchtfarbe: rot;
Häufigkeit: zerstreut
Lebensdauer: ausdauerndes Kraut (Staude);
Zeigerpflanze: Kalkzeiger;
Höhenstufen: Ebene / Tiefland (0-450m);
Höhenstufe min: 200m
Höhenstufe max. in den Alpen: 2300m
Lichtbedarf: Halbschatten; Licht;
Wasserbedarf: normal
Nährstoffbedarf: mäßig nährstoffreich;
Bodenart: +/- humoser Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; toniger Boden / Tonboden;
PH-Wert Boden: mild; sauer;
Bodenfeuchte: frisch; nass; wechselfeucht;

Blauer Eisenhut Garten / Anbau

Ausaat von 8 bis 3
Saatort: Direktsaat
Lichtanspruch: Halbschatten; Licht;
Boden Beschaffenheit: +/- humoser Boden; lehmiger Boden / Lehmboden; toniger Boden / Tonboden;
Boden PH-Wert: mild; sauer;
Boden Feuchte: frisch; nass; wechselfeucht;
Boden Nährstoffgehalt: mäßig nährstoffreich;

Die Wildformen sowohl des Blauen Eisenhuts als auch des Gelben Eisenhuts (Aconitum vulparia) sind in den ersten Jahren wenig konkurrenzstark. Die Zuchtform, die sich einfacher vermehren lässt, ist ausdauernd und leicht zu kultivieren.
Beide Formen lieben einen lehmig-humosen Boden in halbschattiger Lage. Bei ausreichender Bodenfeuchte können der Blaue Eisenhut und der Gelbe Eisenhut auch vollsonnig stehen.
In der Kultur ist darauf zu achten, dass die Samen eine Frostperiode erhalten müssen, um zu keimen. Dazu reicht es, sie z.B. mit feuchtem Sand vermischt in einer Plastiktüte für zwei Wochen in den Gefrierschrank zu legen.

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Literatur

Bildquellenverzeichnis


Schütze diese Pflanze besonders!

ACHTUNG: Nicht pflücken, sammeln oder zertreten!
Diese Pflanze ist evtl. geschützt und steht auf der Roten Liste Bayern! Kategorie V (Arten der Vorwarnliste)





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