Die Pflanzenarten der Gattung Aconitum:

Blauer Eisenhut - Aconitum napellus

Familie: Hahnenfußgewächse

Bei dem Umgang mit der Pflanze und deren Wurzelknollen ist große Vorsicht geboten, denn der Blaue Eisenhut ist die giftigste Pflanze Mitteleuropas, insbesondere...

sehr giftig bis tötlich giftig

Bunter Eisenhut - Aconitum variegatum

Familie: Hahnenfußgewächse

Eine Besonderheit bei Aconitum variegatum ist die Blütenknospe, die während ihrer Entwicklung mit einer wässrigen Flüssigkeit gefüllt ist. In diesem...

sehr giftig bis tötlich giftig

Degens Eisenhut - Aconitum degenii

Familie: Hahnenfußgewächse

Der Rispen-Eisenhut wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 40 bis 300 cm. Der aufrechte oder überhängende...

sehr giftig bis tötlich giftig

Faltenstirniger Eisenhut - Aconitum plicatum

Familie: Hahnenfußgewächse

Der Sudeten-Eisenhut wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von meist 30 bis 150 (25 bis 190) Zentimetern. Der Sudeten-Eisenhut...

Garten-Eisenhut - Aconitum x cammarum

Familie: Hahnenfußgewächse

Aconitum: wahrscheinl. n. d. Berg Akonitos in Pontos (Klein­asi­en), dort holte Her­kules den Höllenhund Kerberos aus dem Hades (Un­ter­welt),...

sehr giftig bis tötlich giftig

Gelber Eisenhut - Aconitum lycoctonum

Familie: Hahnenfußgewächse

Das Artepitheton lycoctonum (griech. Wolfstöter) verweist auf die frühere Verwendung als Gift für Wolfsköder. Die psychoaktive Wirkung durch die enthaltenen...

sehr giftig bis tötlich giftig

Gewöhnlicher Rispen-Eisenhut - Aconitum degenii subsp. paniculatum

Familie: Hahnenfußgewächse

Der Rispen-Eisenhut wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 40 bis 300 cm. Der aufrechte oder überhängende...

sehr giftig bis tötlich giftig

Tauern-Eisenhut - Aconitum tauricum

Familie: Hahnenfußgewächse

Aconitum: wahrscheinl. n. d. Berg Akonitos in Pontos (Klein­asi­en), dort holte Her­kules den Höllenhund Kerberos aus dem Hades (Un­ter­welt),...

sehr giftig bis tötlich giftig
 

Wusstest Du schon?

Die Mistel war schon in der Mythologie des Altertums bekannt und wurde von den gallischen Priestern, den Druiden, als Heilmittel und zu kultischen Handlungen benutzt. Sie galt nicht nur als Wunderpflanze gegen Krankheiten, sondern wurde auch als Heiligtum verehrt, als Zeichen des immerwährenden Lebens. Die Germanen glaubten, dass die Götter die Mistelsamen in die Bäume streuten, sie also ein Geschenk des Himmels wären. Auch heute noch werden einige alte Bräuche gepflegt. So ist die Mistel in einigen Ländern, wie z.B. der Schweiz, ein Fruchtbarkeitssymbol. In England gibt es ein Ritual, dass ein Mistelzweig in der Weihnachtszeit über die Tür gehängt wird und die junge Dame, die sich unter diesem Mistelzweig befindet, auf der Stelle geküsst werden darf. In Frankreich wird ein Mistelzweig am Neujahr auch über die Tür gehängt und jederman küßt die Verwandten und die Freunde darunter. Ein Spruch wird auch gesagt : Au gui, l'an neuf, d.h. "Mit dem Mistel kommt das Neujahr". In der germanischen Mythologie wurde der Asengott Balder mit einem Mistelzweig getötet.

Mistel

Mistel - Viscum album




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