Die Pflanzenarten der Gattung Thalictrum:

Akeleiblättrige Wiesenraute - Thalictrum aquilegiifolium

Familie: Hahnenfußgewächse

Die Akeleiblättrige Wiesenraute ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 150 Zentimetern erreicht. Die Laubblätter am Stängel...

Alpine Kleine Wiesenraute - Thalictrum minus subsp. majus

Familie: Hahnenfußgewächse

Thalictrum: gr. thaliktron = grünes Kraut; "Wiesenraute"

Gelbe Wiesenraute - Thalictrum flavum

Familie: Hahnenfußgewächse

Die Gelbe Wiesenraute ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von (60 bis) 70 bis 110 (bis 200) cm[1] erreicht. Unterirdische Ausläufer...

gering giftig

Glänzende Wiesenraute - Thalictrum lucidum

Familie: Hahnenfußgewächse

Allgemeine Merkmale Die Glänzende Wiesenraute wächst als ausdauernde, sommergrüne krautige Pflanze[1]. Ihre Wuchshöhe beträgt 60 bis 120 Zentimeter....

gering giftig

Hohe Wiesenraute - Thalictrum morisonii

Familie: Hahnenfußgewächse

Thalictrum: gr. thaliktron = grünes Kraut; "Wiesenraute"

Kleine Wiesenraute - Thalictrum minus

Familie: Hahnenfußgewächse

Die Kleine Wiesenraute ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 150 Zentimeter erreicht. Der aufrechte Stängel...

Schmalblättrige Wiesenraute - Thalictrum simplex

Familie: Hahnenfußgewächse

Die Schmalblättrige Wiesenraute ist eine sommergrüne[1], ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 10 Zentimeter erreicht. Sie besitzt...

 

Wusstest Du schon?

Der Fichtenspargel ist eine mykoheterophe Pflanze. Im Gegensatz zu grünen, autotrophen Pflanzen kann der Fichtenspargel die zu seiner Ernährung benötigten Kohlenstoffverbindungen nicht selbst aus anorganischen Stoffen aufbauen (assimilieren). Stattdessen bezieht er sie von Pilzen, die seine Wurzeln mit einem dichten Hyphengeflecht umspinnen (Mykorrhiza): er ist mykoheterotroph. Bei den Pilzen handelt es sich um Ritterlingsarten (Gattung Tricholoma). Diese indirekte Form des Parasitismus konnte Björkmann bereits 1960 durch Versuche mit radioaktiv markierten Tracern nachweisen. Er prägte dafür die Bezeichnung „Epiparasitismus“. Im englischsprachigen Raum wird auch von einer „tripartite relationship“ oder „tripartite association“ gesprochen. Der Fichtenspargel ist also kein Saprophyt, wie bis in die jüngste Zeit fälschlicherweise immer wieder angegeben wird. Schon seit langem ist die Art ein wichtiges Untersuchungsobjekt der Mykorrhizaforschung: Am Fichtenspargel allgemein wurden wesentliche Erkenntnisse über das Zusammenleben von Pflanzenwurzeln mit Pilzen gewonnen. Bidartondo (2005) bezeichnete Monotropa als „die Sphinx der Mykorrhiza-Forschung“ („the sphinx of mycorrhizal research“).

Fichtenspargel

Fichtenspargel - Monotropa hypopitys




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