Die Pflanzenarten der Gattung Laserpitium:

Berg-Laserkraut - Laserpitium siler

Familie: Doldenblütler

Beim Berg-Laserkraut handelt es sich um eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 100, selten bis zu 150 Zentimetern...

Breitblättriges Laserkraut - Laserpitium latifolium

Familie: Doldenblütler

Das Breitblättrige Laserkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis 150 cm erreicht. Alle Pflanzenteile sind kahl und oft...

Hallers Laserkraut - Laserpitium halleri

Familie: Doldenblütler

Vegetative Merkmale Das Rauhaar-Laserkraut ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 60 Zentimetern erreicht. Die oberirdischen...

Preußisches Laserkraut - Laserpitium prutenicum

Familie: Doldenblütler

Das Preußische Laserkraut ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze.[1] Sie besitzt einen charakteristisch kantig gefurchten Stängel, der der...

 

Wusstest Du schon?

Der Fichtenspargel ist eine mykoheterophe Pflanze. Im Gegensatz zu grünen, autotrophen Pflanzen kann der Fichtenspargel die zu seiner Ernährung benötigten Kohlenstoffverbindungen nicht selbst aus anorganischen Stoffen aufbauen (assimilieren). Stattdessen bezieht er sie von Pilzen, die seine Wurzeln mit einem dichten Hyphengeflecht umspinnen (Mykorrhiza): er ist mykoheterotroph. Bei den Pilzen handelt es sich um Ritterlingsarten (Gattung Tricholoma). Diese indirekte Form des Parasitismus konnte Björkmann bereits 1960 durch Versuche mit radioaktiv markierten Tracern nachweisen. Er prägte dafür die Bezeichnung „Epiparasitismus“. Im englischsprachigen Raum wird auch von einer „tripartite relationship“ oder „tripartite association“ gesprochen. Der Fichtenspargel ist also kein Saprophyt, wie bis in die jüngste Zeit fälschlicherweise immer wieder angegeben wird. Schon seit langem ist die Art ein wichtiges Untersuchungsobjekt der Mykorrhizaforschung: Am Fichtenspargel allgemein wurden wesentliche Erkenntnisse über das Zusammenleben von Pflanzenwurzeln mit Pilzen gewonnen. Bidartondo (2005) bezeichnete Monotropa als „die Sphinx der Mykorrhiza-Forschung“ („the sphinx of mycorrhizal research“).

Fichtenspargel

Fichtenspargel - Monotropa hypopitys




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