Die Pflanzenarten der Gattung Linum:

Alpen-Lein - Linum alpinum
Familie: LeingewächseDie mehrjährige, niederliegende bis aufrechte krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen zwischen 10 und 30 cm. Die Stängel sind dicht beblättert. Die wechselständig...


Ausdauernder Lein - Linum perenne
Familie: LeingewächseDer Ausdauernde Lein ist eine ausdauernde, krautige Pflanze. Er erreicht Wuchshöhen von (20) 30 bis 60 (100) Zentimeter. Der Stängel hat einen bogigen...


Gelber Lein - Linum flavum
Familie: LeingewächseDie Kronblätter der Art werden von der seltenen Leinbiene Hoplitis linophila dazu benützt, um deren Bodennester auszutapezieren.[3]


Klebriger Lein - Linum viscosum
Familie: LeingewächseDer Klebrige Lein wanderte durch Samenverbreitung unter Nutzung des Flusses Lech als Florenbrücke aus dem mediterranen Raum ein und wurde auf sogenannten...


Lothringer Lein - Linum leonii
Familie: LeingewächseDie mehrjährige krautige Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von etwa 5 bis 15 cm. Der Stängel ist zunächst niederliegend, zur Blütezeit aufsteigend,...


Österreichischer Lein - Linum austriacum
Familie: LeingewächseDie mehrjährige krautige Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von etwa 30 bis 60 cm. Sie ähnelt in ihrem Erscheinungsbild dem Ausdauernden Lein (Linum perenne)....


Purgier-Lein - Linum catharticum
Familie: LeingewächseDer Purgier-Lein ist eine einjährige Pflanze, die sommer- oder winterannuell wachsen kann, und dann eine dünne, spindelförmige Wurzel hat. Seltener...

Roter Lein - Linum grandiflorum
Familie: LeingewächseDer Rote Lein ist eine einjährige, krautige Pflanze. Mit seinem von der Wurzel an vielfach verzweigten, aber schlanken, aufrechten Wuchs erreicht er eine...

Saat-Lein - Linum usitatissimum
Familie: Leingewächse2005 war der Lein in Deutschland die Heilpflanze des Jahres.[26]


Schmalblättriger Lein - Linum tenuifolium
Familie: LeingewächseDer Schmalblättrige Lein ist eine ausdauernde Pflanze. Die Wurzel ist kräftig, spindelförmig und kaum verzweigt, zudem bildet er einen stark verzweigten...

Wusstest Du schon?
Früher wurde die Zittergras-Segge als Polstermaterial so stark benutzt, dass in einzelnen Waldungen des Rheintals das Einkommen aus dieser Nebennutzung den Ertrag aus der Holzproduktion überstieg. Es wurde durch Ausrupfen (in Oberösterreich durch Mähen) gewonnen und an sonnigen Orten getrocknet. Man drehte mit einfachen Maschinen Seile daraus und brachte es in dieser Form in den Handel. Durch diese sogenannte Seegrasspinnerei kräuselt sich das Material und ist zur Füllung von Matratzen dem zuvor verwendeten Stroh deutlich überlegen. Vor allem während der Weltkriege, als Fasermaterial knapp und der Bedarf an Feldbetten hoch war, war Seegras in Mode. Einen letzten Höhepunkt erlebte die Seegrasspinnerei während des Koreakriegs, bevor es durch Kunststoffe abgelöst wurde. In geringerer Menge benutzte man das Alpengras auch zu Flechtarbeiten, wie Tragbändern, Schuhen, Matten etc. Hierfür darf es aber nicht versponnen werden, sondern soll glatt bleiben.
Zittergras-Segge - Carex brizoides
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